Lustige Manschettenknöpfe
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Langweilig war gestern! Manschettenknöpfe zum Schmunzeln, mit witzigen, bunten und grellen Motiven, als Hingucker für den passenden Anlass und für einen Träger, der sich selbst auch mal nicht so ernst nimmt!
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Manschettenknöpfe müssen trotz ihres eher formalen Charakters nicht immer eine bierernste Angelegenheit sein. Für bestimmte Anlässe und individuelle Persönlichkeiten gibt es auch jede Menge lustige Motive, die für viel Aufmerksamkeit sorgen.
Lustige Manschettenknöpfe
Lustige Manschettenknöpfe mit großer Wirkung
Lustige Manschettenknöpfe sind Blickfänge, die mit einer sehr prominenten und starken Wirkung versehen sind. Im Bereich der Manschettenknöpfe gehören sie zu den sehr ausgefallenen Modellen. Der klassische Knopf an der Manschette ist für sein elegantes Design und eine zurückhaltende Optik bekannt. Gold und Silber prägen hier meist das Bild, das sich hervorragend durch hochwertige Anzüge und Hemden ergänzen lässt. Farben werden meist durch Edelsteine oder Perlmutt in das Ensemble gebracht und damit ist dieser Stil sehr elegant und besticht durch sein reduziertes Design. Lustige Manschettenknöpfe dagegen sind bunt, fröhlich und haben zumeist eine Botschaft, die auch hin und wieder lauthals in die Welt gebracht wird. Sie sind daher nicht für langweilige Meetings oder hochoffizielle Anlässe geeignet.Lustige Botschaften in der passenden Umgebung
Die lustigen Manschettenknöpfe gehören zumeist in den privaten Bereich. Ob Gummienten-Design oder freche Sprüche, sie sind hervorragend dazu geeignet, Schwung in die Mode zu bringen. Und dass diese Modelle für Gesprächsstoff sorgen werden, sollte als Voraussetzung gelten. Daher sind diese Accessoires vor allem bei fröhlichen Familienfesten wie Kindergeburtstagen zu finden, sie können aber auch die eine oder andere Gala zu einem Ort machen, an dem unkonventionelle Mode zur Norm wird. Im beruflichen Bereich sollte diese Form der Accessoires nur mit Vorsicht eingesetzt werden. Jedoch gibt es Termine, bei denen schon auf den ersten Blick klarwerden soll, dass hier ein Mann zugegen ist, der sich nicht um Konventionen schert und ein Meister des gekonnten Stilbruchs ist. In diesen Fällen darf der Herrenschmuck dann nicht nur auffallend, sondern auch lustig sein.Für die, die das Leben leicht nehmen können
Männer, die ihren Humor in jeder Situation bewahren können, sind mit lustigen Manschettenknöpfen zumeist auch modisch dazu in der Lage, ihren Frohsinn in die Welt zu bringen. Jedoch gilt auch für sie, dass nicht jede mögliche Gelegenheit auch eine passende ist. Vor allem im Berufsleben zeigt sich, dass das Tragen solch unkonventionellen Schmucks oft auf wenig Gegenliebe trifft. Schmuck soll schmücken, einen positiven Eindruck machen. Ein Bankangestellter, der Manschettenknöpfe mit der Aufschrift: „Trust me, I'm a banker“ trägt, wird sicherlich in Verhandlungen mit Großkunden für Aufsehen sorgen. Nur wird dieses Aufsehen negativer Natur sein. Deshalb sollten all die Herren, deren Beruf ein hohes Maß an Seriosität verlangt, vom Tragen lustiger Manschettenknöpfe doch besser Abstand nehmen. Zum Glück gibt es dennoch genug Gelegenheiten für das Tragen der Herrenaccessoires der besonderen Art.Humor macht das Leben bunter
Zugegebenermaßen sind die Möglichkeiten, im Beruf ausgefallenen Schmuck zu tragen, leider recht begrenzt. Sie sind dort eher den Kreativen vorbehalten oder für Situationen, in denen Humor unerlässlich ist. Diese Form des Schmucks kann Künstler bei ihren Darbietungen unterstützen und auch bei unkonventionellen Präsentationen eine Verstärkung des sogenannten Claims sein. Im privaten Bereich sind die humorvollen Accessoires aber wesentlich vielfältiger einzusetzen. Sie können ein Kontrapunkt für das seriöse Outfit sein. So sind Motive wie „I'm the Boss, I'm never wrong“ auf der Betriebsfeier ein durchaus passender und vor allem sehr pfiffiger Weg, um durch Schmuck eine neue Facette des Selbst zu zeigen. Selbst das Business Outfit wird so zum Teil einer sehr witzigen Nachricht. Und bei Abendveranstaltungen, die Beruf und Vergnügen ebenfalls nicht eindeutig trennen, sind lustige Manschettenknöpfe ebenso ein wunderbares Mittel, um den klassisch eleganten Blazer mit einer besonderen und fröhlichen Note zu versehen. Hierbei muss nur darauf geachtet werden, dass die Botschaft auch zutreffend ist und auch vom Großteil der Anwesenden auf Anhieb verstanden werden kann.Eine ganz eigene Spezies
Der lustige Manschettenknopf unterscheidet sich erheblich von den klassischen Modellen. Während bei den Klassikern Eleganz und Klarheit der Linien von großer Bedeutung sind, sind die lustigen Modelle dazu bereit, aufzufallen und hervorzustechen. Sie sprechen damit nicht in erster Linie von Eleganz und Seriosität, sie sollen auf humorige Art und Weise eine Botschaft vermitteln. Ihre Träger sollen als humorvoll wahrgenommen werden und ihr Modemut wird dabei mit Sicherheit nicht zu übersehen sein. Und Mut ist in diesem Bereich schon gefragt, denn Herrenschmuck ist immer noch primär im Bereich der dezenten Eleganz zu finden. Plakative Designs sind die Ausnahme und genau das macht den Reiz der lustigen Manschettenknöpfe aus. Deshalb sind sie auch nicht jedermanns Sache. Das moderne und teils freche Design erfordert schon ein wenig Modemut und vor allem muss es trotz seiner leicht subversiven Funktion trotzdem für positive Reaktionen sorgen können. Das Lachen soll den Anwesenden schließlich nicht im Halse steckenbleiben. Daher sind die lustigen Manschettenknöpfe mit Sicherheit auf jeder Beerdigung tabu. Dieser Schmuck ist auch dann, wenn die Person mit der Botschaft nicht sofort in Kontext gebracht werden kann, eine schlechte Wahl. Bei den lustigen Manschettenknöpfen zeigt sich daher, wie viel Sorgfalt der Mann bei der Wahl seines Schmucks an den Tag gelegt hat.Humorvolle Botschaften für spezielle Anlässe
Glücklicherweise ist die Auswahl im Bereich der lustigen Manschettenknöpfe sehr umfangreich. So kann das passende Motiv mit Sicherheit schnell gefunden sein. Der erfolgreiche IT-Unternehmer kann daher auch auf einem Ball mit Humor auf seinen Status hinweisen. Die TEROON Manschettenknöpfe Pac-Man und Geist sind zum Beispiel ein lustiger Hinweis darauf, dass sich hier jemand befindet, der in der digitalen Welt zuhause ist. Ebenso charmant können die TEROON Manschettenknöpfe „I'm the Boss“ den Firmeninhaber auch auf der Weihnachtsfeier auszeichnen. So ist es kein Problem mehr, wenn die Zeit nicht mehr gereicht hat, um den Anzug gegen die legere Freizeitkleidung zu tauschen. Und wenn die Zeichen auf Protest stehen und ein Mann zeigen möchte, dass er sich hier in einem Umfeld befindet, dessen konventionelle und konservative Kleidungsvorschriften ihm keinesfalls behagen, dann kann der gute alte Rock'n'Roll weiterhelfen. Die TEROON Manschettenknöpfe Zunge zeigen deutlich, dass ihr Träger den Opernball liebend gerne gegen ein Stones-Konzert tauschen möchte, und beweisen, dass lustige Manschettenknöpfe stets auch ein wenig Mut von ihren Trägern verlangen.
$(document).ready(function() {
setTimeout(function() {
$(".filter-holder").on("show.bs.collapse", function() {
$(".widget-filter-base").css("z-index", 5), $(".widget-filter-base").removeClass("filter-active"),
$(".content-card.collapse.show").parents(".card").removeClass("filter-card-active"),
$(".widget-filter-base .card").css("z-index", 5);
}), $(".filter-holder").on("shown.bs.collapse", function() {
$(".content-card.collapse.show").parents(".widget-filter-base").addClass("filter-active"),
$(".content-card.collapse.show").parents(".card").addClass("filter-card-active");
});
}, 100);
}), $(document).click(function(e) {
$(".filter-holder").is(e.target) || $(".filter-holder").has(e.target).length || $(".content-card").collapse("hide");
}), function(e, t) {
"function" == typeof define && define.amd ? define([], t) : "object" == typeof exports ? module.exports = t() : e.$clamp = t();
}(this, function() {
return function(e, t) {
t = t || {};
var n, i = window, a = {
clamp: t.clamp || 2,
useNativeClamp: void 0 === t.useNativeClamp || t.useNativeClamp,
splitOnChars: t.splitOnChars || [ ".", "-", "–", "—", " " ],
animate: t.animate || !1,
truncationChar: t.truncationChar || "…",
truncationHTML: t.truncationHTML
}, l = e.style, r = e.innerHTML, o = void 0 !== e.style.webkitLineClamp, c = a.clamp, s = c.indexOf && (c.indexOf("px") > -1 || c.indexOf("em") > -1);
function u(e, t) {
return i.getComputedStyle || (i.getComputedStyle = function(e, t) {
return this.el = e, this.getPropertyValue = function(t) {
var n = /(\-([a-z]){1})/g;
return "float" == t && (t = "styleFloat"), n.test(t) && (t = t.replace(n, function() {
return arguments[2].toUpperCase();
})), e.currentStyle && e.currentStyle[t] ? e.currentStyle[t] : null;
}, this;
}), i.getComputedStyle(e, null).getPropertyValue(t);
}
function d(t) {
var n = t || e.clientHeight, i = h(e);
return Math.max(Math.floor(n / i), 0);
}
function h(e) {
var t = u(e, "line-height");
return "normal" == t && (t = 1.187 * parseInt(u(e, "font-size"))), Math.ceil(parseFloat(t));
}
a.truncationHTML && ((n = document.createElement("span")).innerHTML = a.truncationHTML);
var p, f, m, C, v = a.splitOnChars.slice(0), g = v[0];
function $(t) {
if (t.lastChild) return t.lastChild.childNodes && t.lastChild.childNodes.length > 0 ? $(Array.prototype.slice.call(t.childNodes).pop()) : t.lastChild && t.lastChild.nodeValue && "" !== t.lastChild.nodeValue && t.lastChild.nodeValue != a.truncationChar ? t.lastChild : (t.lastChild.parentNode.removeChild(t.lastChild),
$(e));
}
function w(e, t) {
e.nodeValue = t + a.truncationChar;
}
if ("auto" == c ? c = d() : s && (c = d(parseInt(c))), o && a.useNativeClamp) l.overflow = "hidden",
l.textOverflow = "ellipsis", l.webkitBoxOrient = "vertical", l.display = "-webkit-box",
l.webkitLineClamp = c, s && (l.height = a.clamp + "px"); else {
var y = (C = c, h(e) * C);
y < e.clientHeight && (m = function t(i, l) {
if (i && l) {
var r = i.nodeValue.replace(a.truncationChar, "");
if (p || (g = v.length > 0 ? v.shift() : "", p = r.split(g)), p.length > 1 ? (f = p.pop(),
w(i, p.join(g))) : p = null, n && (i.nodeValue = i.nodeValue.replace(a.truncationChar, ""),
e.innerHTML = i.nodeValue + " " + n.innerHTML + a.truncationChar), p) {
if (e.clientHeight <= l) {
if (!(v.length >= 0 && "" !== g)) return e.innerHTML;
w(i, p.join(g) + g + f), p = null;
}
} else "" === g && (w(i, ""), i = $(e), v = a.splitOnChars.slice(0), g = v[0], p = null,
f = null);
if (!a.animate) return t(i, l);
setTimeout(function() {
t(i, l);
}, !0 === a.animate ? 10 : a.animate);
}
}($(e), y));
}
return {
original: r,
clamped: m
};
};
}), $(document).ready(function() {
setTimeout(function() {
$(".thumb-content a.thumb-title").each(function(e, t) {
$clamp(t, {
clamp: 4,
useNativeClamp: !0
});
});
}, 100);
}), $(window).scroll(function() {
$(".thumb-content a.thumb-title").each(function(e, t) {
$clamp(t, {
clamp: 4,
useNativeClamp: !0
});
});
});