Manschettenknöpfe - Funktionalität
Neben der Tatsache, dass Manschettenknöpfe ein beliebtes Herrenschmuck-Accessoir sind, dienen Manschettenknöpfe zum Schließen der Umschlagmanschette, welche auch französische Manschette genannt wird. Sie besteht aus einer doppelten Stofflage, die zum Handgelenk zurückgeschlagen wird. Dies ist die eleganteste und formellste Form der Manschette. Hemden zum Smoking werden nur in dieser Form getragen.

Manschettenknöpfe:
Designer-Manschettenknöpfe / Marken-Manschettenknöpfe

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Manschettenknöpfe

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Was sind Manschettenknöpfe?

Der Begriff Manschettenknopf hat eine doppelte Bedeutung, da damit nicht immer ausschließlich der exklusive Herrenschmuck beschrieben wird. Der herkömmliche Knopf, der eine Einfachmanschette verschließt, ist schließlich ebenfalls ein Manschettenknopf. Doch trotzdem wird der Begriff Manschettenknopf meist mit einem Schmuckstück assoziiert. Manschettenknöpfe gibt es heute in den unterschiedlichsten Ausführungen für verschiedene Anlässe und aus den unterschiedlichsten Materialien – wie Silber, Gold, Edelstahl und viele mehr.

Die Geschichte der Manschettenknöpfe

Ärmel aufgekrempelt und an die Arbeit - Diesem Spruch machen Manschettenknöpfe alle Ehre. Damit die aufgekrempelten Hemdärmel nämlich halten, sind die schmucken Accessoires unersetzlich. Die Accessoires vereinen Design und Funktion miteinander. Hinter den kleinen Accessoires versteckt sich große Geschichte, die etwa im 17. Jh. beginnt.

Der Manschettenknopf als Statussymbol des Adels

Seit im 5. Jh. der gewobene Stoff erfunden werden konnte, tragen Herren Hemd. Die Machart und der Schnitt der Herrenoberbekleidung änderten sich mit den Jahrhunderten zwar, aber die Grundform blieb erhalten. Gravierte ManschettenknöpfeDer Nacken, die Hemdbrust und die Manschetten der Handgelenke waren nach dem Mittelalter von dekorativen Elementen wie Rüschen geprägt. Manschetten und Krägen hielt man auf stilvolle Weise mit Bändern zusammen. Das Alltagshemd endete in den Ärmeln auf ein einfaches Band, das mit einem verbundenen Paar Knöpfe geschlossen werden musste. Bis zum 17. Jh. hielten Bänder und Spitzen den Hemdärmel bei Bedarf zurück nach oben. Mit der Epoche des Barocks ersetzten Manschettenknöpfe diese funktionale Lösung, indem sie die Manschette der Hemden zusammenhielten. Die ersten Manschettenknöpfe glänzten damals in Edelmetallen wie Gold und Silber und edle Diamanten säumten ihre Fassungen. Im 17. Jh. waren die teuren Knöpfe allerdings nur unter Adeligen verbreitet und etablierten sich sogar unter ihnen nicht ausnahmslos, sondern tauchten eher vereinzelt auf. Im 18. Jh. gewannen sie sich als schmucke Accessoires an Popularität.

Von der bürgerlichen Individualität der Manschettenknöpfe

Der Stand des Manschettenknopfes änderte sich im 18. Jh., als die kriegerisch höfische Uniform ins zivile Umfeld einzog. Der Metallknopf eroberte die Manschetten am Hemd und damit auch die Herzen der Uniformträger. Viele Jahrhunderte lang sollte die Mode lediglich den Stand des Trägers anzeigen, aber im Barock setzte sich Individualität in der Mode durch. Mit eigensinnigen Motiven oder Knöpfen hob man sich von der einheitlichen Uniformierung ab. Familienwappen waren als bildsprachliche Accessoires besonders beliebt. Besonders das damals aufstrebende Bürgertum setzte auf Individualitätsbekenntnisse am Hemdärmel. Nach der Industrialisierung gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren Manschettenknöpfe aus Emaille für die breite Masse erschwinglich. Die Produktionskapazitäten wurden durch die industrielle Revolution kostengünstiger. In der Mode war die Pracht des Adels damals von der Effizienz der bürgerlichen Angestelltenklasse ersetzt worden. Männer trugen einen dunklen Anzug am Tag und traten abends im Smoking oder Frack auf. Krägen und Manschetten waren stofflich gestärkt, um die formellen Eigenschaften der Kleidungsstücke zu betonen. Der moderne Manschettenknopf entwickelte sich, denn die steifen Manschetten am Hemd waren mit einem einfachen Knopf nicht zu verschließen.

Wie bunt und extravagant zum neuen Knopfstil wurde

Manschettenknöpfe mit Edelsteinen Das 20. Jh. trieb die Individualität als modischen Anspruch auf die Spitze. Die Mode wurde bunt, denn Farben waren nach dem Abstieg der Königshäuser und dem Anbruch der Neuzeit nicht mehr nur den Adeligen vorbehalten. Auch die Manschettenknöpfe dieser Zeit strahlten vielfarbig und waren bevorzugt mit Edelsteinen verziert. Anfangs wurden sie nur von selbstbewussten und eher wohlhabenden Herren genutzt. Als der Prince of Wales gegen Ende des 19. Jahrhunderts aber bunte Manschettenknöpfe aus Faberge trug, wurden die modisch bunten Accessoires zu einem akzeptierten Herrenschmuckstück. Bis in die 20er Jahre wurden mehr Manschettenknöpfe getragen als jemals zuvor. Spätestens als sich Coco Chanel am Knopf-Modeschmuck versuchte, wurden Manschettenknöpfe ausnahmslos und unabhängig von der finanziellen Stellung salonfähig.

Der Manschettenknopf nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg war metallischer Schmuck bei Herren beliebt. Neben Krawattennadeln, Schlüsselketten und Geldklammern gehörten auch Manschettenknöpfe zur Grundausstattung der damaligen Herrenmode. Wuchtige, auffällige Formen ohne große Spielereien waren besonders beliebt. Mit der Swinging London Scene der 60er änderte sich das männliche Modebewusstsein und war vom Carnaby Street-Dandy geprägt, wie ihn zum Beispiel Mick Jagger trug. Die Knöpfe für die Manschetten wurden extravagant und prägten die exzentrisch künstlerischen Herrenoutfits der Zeit. Als 10 Jahre später die 70er Jahre ihren Höhepunkt erreichten, war der Manschettenknopf urplötzlich wie vom Erdboden verschwunden. Erst in den 1980ern begann eine Renaissance des Manschettenknopfs.

Welche Arten von Manschettenknöpfen gibt es?

Manschettenknöpfe dienen nicht nur dazu, die Manschette zu befestigen, sie sind vollwertiger Schmuck. Bei ihnen unterscheidet sich der sichtbare Teil des Knopfes ebenso wie die Verschlüsse.
Bei Manschettenknöpfen kommt nicht ausschließlich Metall zum Einsatz, da die Knöpfe auch häufig mit Stoffen bezogen werden. Zum Smoking oder Frack sind die stoffbezogenen Manschettenknöpfe obligatorisch. Die Stoffe bestehen zumeist aus Seide oder aus ähnlich hochwertigen Fasern. Die Farbe der Wahl ist zumeist Weiß, aber inzwischen hat hier auch mehr farbenfroher Modemut Einzug gehalten. So können stoffbezogene Knöpfe hervorragend mit Krawatte, Einstecktuch und Armbanduhr abgestimmt werden und damit auch zu anderen Anzug-Typen getragen werden.
Im Bereich der Metalle wird ebenso aus dem Vollen geschöpft. Von Edelstahl bis hin zu hohen Goldlegierungen reicht hier die Bandbreite. Zudem werden die Knöpfe auch zum Teil mit Edelsteinen oder mit einer bi-color Optik versehen. Damit kann zu jedem Hemd auch der passende Manschettenknopf kombiniert werden.

Manschettenknöpfe laut Knigge!

Der Knigge ist immer noch die beste Anlaufstelle, wenn es darum geht, was man wann trägt. Aus diesem Grund finden sich dort auch Hinweise darauf, wann und weshalb ein Manschettenknopf das Hemd zieren sollte und wann besser nicht. Denn auch ein so attraktives Herren-Accessoire hat leider seine Grenzen.

Die Dont's

Manschettenknöpfe zum legeren Anzug zu tragen, das mag im privaten Bereich möglich sein, aber niemals dann, wenn es sich um offizielle Termine handelt. Zu privaten Anlässen bieten sich in diesem Fall aber auch schlichte Manschettenhemden an. Manschettenhemden sind sogenannte Oberhemden, die über Umschlagsmanschette am Ärmelsaum verfügen. Geht es aber um einen offiziellen oder geschäftlichen Termin, muss der Manschettenknopf schon hochwertiger und vor allem passend zum Hemd sein. Diese Beschränkung hat wahrscheinlich ihre Wurzel in der Geschichte des Manschettenknopfes. Vom 16. bis zum 18. Jh. waren diese Accessoires dem Adel vorbehalten, doch mit dem Aufstieg des Bürgertums fanden sich immer mehr Herren aus den nicht blaublütigen Klassen, die schönen Schmuck präsentierten wollten. Doch ist das Bürgertum dieser Zeit auch für seine oft puritanische Einstellung bekannt, zu viel Prunk und Protz galten als unfein. Deshalb ist auch heute noch der Herrenschmuck strengeren Regeln unterworfen als der der Damen.

FAQ: Die wichtigsten Fragen rund um Manschettenknöpfe


Sind Manschettenknöpfe noch modern?

Wir finden: Ja!
Gerade jetzt sind Manschettenknöpfe eine der Möglichkeiten, seinen Stil zu unterstreichen. Manschettenknöpfe können umso eindrucksvoller für die Darstellung eines stilbewussten Äußeren genutzt werden. Man zeigt mehr und mehr Mut zu extravaganten Outfits, das Tragen von Manschettenknöpfen ist nicht mehr nur ein Ausdruck von Standeszugehörigkeit oder der eleganten Abendgarderobe vorbehalten, auch ein eleganter Businesslook oder einfach der Ausdruck eines persönlichen Stils können der Grund für das Tragen ein paar stylischer Manschettenknöpfe sein.
„Alles kommt irgendwann wieder“ hört man im Bereich der Mode sehr oft. Auch wenn Manschettenknöpfe nie wirklich verschwunden waren, kann man doch ihren Wirkungsbereich kreativer erweitern. Einfach, weil es Spaß macht, sich gut zu kleiden!

Bei welchen Anlässen werden Manschettenknöpfe getragen?

Der Form halber seien hier die Klassiker genannte: Hochzeiten, Abendveranstaltungen und der Beruf, kurz: die Dreifaltigkeit der Manschettenknopf-Anlässe. Hier sind sie immer gern gesehen, werten das ausgewählte Outfit auf und verströmen wohl dosierten Glamour. Vom dezenten, mattierten Edelstahlknopf bis hin zum edelsteinbesetzten Goldmanschettenknopf mit Intarsie und individueller Gravur – wenn es hervorblitzt unter dem Frackärmel oder dem Jackett, dann schaut man hin.

Sind Manschettenknöpfe nur etwas für Männer?

Manschettenknöpfe sind keine reine Männer-Domäne, denn auch Damenblusen werden zum Teil mit Umschlagmanschetten versehen, die durch die schönen Accessoires geschlossen werden. In den letzten Jahren haben sich diese Blusen vor allem bei hochwertigen Business-Looks eine starke Position erobern können. Der Look ist business-like, aber nicht zu maskulin. Solche Manschettenhemden für Damen eignen sich in der richtigen Kombination auch für einen selbstbewussten Business Casual Auftritt.

Brauche ich für Manschettenknöpfe ein spezielles Hemd?

Für Manschettenknöpfe braucht es ein spezielles Hemd. Dabei ist stets die Manschette im Fokus des Interesses. An ihr wird der Manschettenknopf befestigt und sie muss für diesen Zweck gestaltet worden sein. Im Laufe der Zeit haben sich eine Reihe von Manschetten-Arten herausgebildet, die perfekt für die Zierde durch einen hochwertigen Manschettenknopf geeignet sind. Zunächst werden diese Manschetten in 2 Kategorien unterteilt.
Die Einfachmanschetten haben die breiteste Verbreitung. Sie werden auch mit vorgenähten Knöpfen versehen und machen daher den größten Teil der Herrenhemden aus. Durch spezielle Einlagen wird ihre Steifheit gewährleistet. Aber auch sie können mit Manschettenknöpfen versehen werden.
Die Doppelmanschette ist auch als französische Manschette bekannt. Wenn ein Smoking angelegt wird, dann ist eine französische Manschette Pflicht. Aber auch zum dunklen Anzug ist die Doppelmanschette stets eine gute Wahl, wenn es darum geht, größtmögliche Eleganz zu präsentieren.

Kann man Manschettenknöpfe personalisieren?

Personalisierte Manschettenknöpfe gehören auch heute noch zur Spitzenklasse im Schmuckbereich für den Herren. Hier wird die eigene Persönlichkeit nicht nur durch die Optik und den Stil des Schmuckstücks gezeigt. Denn die Liebe zum Detail gibt den Ausschlag, der für einen rundum perfekten Auftritt sorgen wird. Und diese Liebe zum Detail wird am besten durch eine hochwertige Gravur ausgedrückt.

Wie werden Manschettenknöpfe gereinigt?

Um den bestmöglichen Eindruck zu machen, sollte der Schmuck stets makellos sein. Der einfachste Weg, um Herren-Accessoires zu reinigen, ist der Gang zum Juwelier. Er verwendet zumeist Tauch- oder Schüttelbäder, um den Manschettenknopf zu reinigen.
Die Tauchbäder, die Juweliere nutzen, können mittlerweile auch für den Hausgebrauch erworben werden. Falls aber keines dieser Bäder zur Hand sein sollte, kann mit warmem Wasser und Backpulver selbst ein Schüttelbad angerührt werden, das für sehr ansprechende Ergebnisse sorgen wird.
Manschettenknöpfe mit Steinen, bei denen die Unsicherheit besteht, ob sie geklebt oder doch sicher gefasst wurden, werden ungern in Flüssigkeiten gelegt. Hier können spezielle Tücher für die Schmuckreinigung für schnelle Sauberkeit sorgen.

Wie werden Manschettenknöpfe geschlossen?

Der Knebelverschluss gehört zu den bekanntesten Verschlussarten beim Manschettenknopf. Er hält den Knopf sicher und ist auch angenehm zu tragen. Das unterste Teil des Verschlusses wird abgeklappt, um den Steg in das Loch der Manschette zu führen und danach wieder umgeklappt, um damit den Knopf zu arretieren. Diese Verschlussart macht die Manschettenköpfe zu klassischen Accessoires, die jedem Anzug noch mehr Stil zuschreiben. Diese zeitlose Eleganz findet sich schließlich auch zumeist im Design des sichtbaren Teils des Knopfes wieder.
Der Bügelverschluss ist bekannt dafür, dass er stabil ist und sich leicht schließen lässt. Seine Mechanik ähnelt der des Knebelverschlusses, jedoch wird hier das Verschlussteil mit einem doppelten Steg verbunden. Daher rührt die große Stabilität dieses Systems.
Button Topper Knöpfe werden immer dann getragen, wenn das Hemd bereits mit einem normalen Knopf versehen wurde. Sie helfen dabei, auch einem sportlichen Hemd mit Einfachmanschetten eine elegantere Optik zu geben, da sie wie ein herkömmlicher und hochwertiger Manschettenknopf wirken. Button Toppers werden einfach über den vorhandenen Knopf gezogen und sind damit auch in der Anwendung äußerst praktisch. Eine weitere moderne Verschlussform ist der Druckknopf, der sich ganz einfach durch ein wenig Druck fest verschließen lässt.

Wie werden Manschettenknöpfe befestigt?

Es gibt 3 Wege, um den Manschettenknopf richtig und schnell anzulegen. Dabei ist nicht nur die Technik von Bedeutung, denn durch den Verschluss der Manschette kann auch eine ganz neue Optik erzielt werden.
Um den Manschettenknopf schnell zu befestigen, eignet sich die klassische Methode am besten. Der Knopf wird von außen durch den vom Körper abgewendeten Teil der Manschette gesteckt. Dann wird er von innen durch das Loch der dem Körper zugewandten Manschette gesteckt und verschlossen.
Die zweite Methode unterscheidet sich von der ersten Methode nur darin, dass vor dem Anziehen des Hemdes der Manschettenknopf bereits durch den ersten Teil der Manschette gesteckt worden ist und dann nur noch durch das andere Knopfloch gesteckt und geschlossen werden muss. Der Nachteil dieser Methode liegt daran, dass das Anlegen in Gesellschaft weniger beeindruckend wirkt wie bei der klassischen Methode.
Bei der dritten Methode wird der Manschettenknopf zuerst durch die dem Körper abgewandte Seite der Manschette geführt. Jedoch wird er dann durch die äußere Seite des anderen Teils Manschette gezogen und innen, in der Nähe des Handgelenks, verschlossen. Für diese Methode braucht es Fingerspitzengefühl und ein wenig Übung.

Was sollte beim Kauf der Manschettenknöpfe beachtet werden?

Beim Kauf von Manschettenknöpfen ist nicht nur der eigene Geschmack von Bedeutung. Die Accessoires müssen sich stimmig in das Gesamtbild der Kleidung einfügen und auch der Wert des Schmuckes hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Aus diesem Grund sollte vor dem Kauf sorgsam abgewägt werden, welcher Schmuck passend ist zu Hemd, Krawatte und Co.

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